Das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche
Im Ökumenischen Hospiz Kloster Bruche finden unheilbar kranke und sterbende Menschen einen Ort der Geborgenheit. Die Einrichtung verfügt über acht Einzelzimmer und bietet eine optimale Betreuung der Gäste auf ihrem letzten Lebensweg. Raum und Halt finden in dem Haus auch Angehörige in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer. Ziel ist es, die Hospizgäste nicht nur in Frieden gehen, sondern auch bis zuletzt in Würde leben zu lassen. Dabei geht es nicht darum, die Lebenszeit zu verlängern, sondern belastende Symptome zu lindern.
Die Einrichtung im Betzdorfer Stadtteil Bruche ist weder Krankenhaus noch Heim oder Hotel. Im Ökumenischen Hospiz Kloster Bruche leben Menschen mit unheilbaren Krankheiten, denen bis zum Schluss ein würdevolles Leben ermöglicht wird. Jeder Gast hat sein eigenes Zimmer, das individuell ausgestattet werden kann. Ungeachtet von Religion, Herkunft und Weltanschauung wird jeder Hospizgast medizinisch, pflegerisch, psychosozial und spirituell mit Fürsorge betreut.
Das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche ist das erste stationäre Hospiz im Kreis Altenkirchen und befindet sich in der Trägerschaft der Diakonie in Südwestfalen.
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben,
sondern dem Tag mehr Leben.“ Cicely Saunders,
Begründerin der modernen Hospizbewegung